Outcast Pirates [OUTCAST] - Organizations

History

Out of Roleplay: Die Geschichte ist eine fortlaufende Geschichte. Teilweise ist sie mit Absicht nur bruchstückhaft zu lesen da die Datenbanken beschädigt wirken sollen. Aktuelle Erzählungen die von einer Person mit Gedächnisverlust im aktuellen Star Citizen Zeitalter erzählt werden, welche anfängt sich wieder zu erinnern, klären fragliche Aspekte von Zeit zu Zeit als eine Art wiederkehrende Erinnerung auf. Dies soll animieren die Geschichte immer weiter zu lesen.

Die Geschichte wird immer weiter erzählt solange wie die Outcast-Pirates bestehen. Sie wird mit den wirklich erlebten Dingen der Flotte verknüpft (Beispiel neu entdecktes Sternensystem)

<-Geschichtsdatenbank wird geöffnet->

Sie öffnen die lokale Datenbank über die Geschichte der Piraten. Da diese Datenbank im laufe der Zeit verloren gegangen ist, sind die Logbücher nur begrenzt einsehbar. Wir arbeiten daran verloren gegangene Dokumente wiederzufinden und sie der Datenbank hinzuzufügen

Diiese Geschichte wird fortlaufend von den Outcast-Pirates dokumentiert. Vereinzelt werden sich Videos und Bilder finden. Jedes Mitglied hat die Befugnis seine eigene Geschichte mit den Piraten in den Speicher einzufügen. Diese wird aber extern der Hauptgeschichte gespeichert.

Zurzeit haben Sie die Befugnis folgende Abschnitte zu lesen:

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Kapitel 1:

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Logbucheintrag

1.2.2892 – 23:03 Uhr – Drakescreem (Zacharias Trevor), Piratenkönig der Outcast Pirates, an Bord der ‘Flying Vendetta’

Das UEE Militär sucht jetzt schon seit Jahren nach uns. Wir haben den zehnten Planeten im Ellis System überfallen. Mit drei Trägerschiffen der ‘Exodus’ Klasse, die vergleichbar stark mit einem Bengalträgerschiff sind und über zweihundert weiteren Schiffen waren wir auf Raubzug. Unsere Spritvorräte gingen zur neige und die UEE hat es uns nicht erlaubt welchen aufzufüllen. Doch wir haben uns nicht viel sagen lassen und kurzerhand den Planeten angegriffen. Zum Glück ging alles gut aus. Nur zwei Bengalträger waren zu dem Zeitpunkt im Orbit und die kleineren Schiffe waren für unsere Flotte keine Gefahr. Die Träger wurden zerstört bevor jemand zur Hilfe eilen konnte. Doch jetzt haben wir ein Problem-

Die UEE setzte 12.000.000.000 Kopfgeld auf uns aus, und jetzt versucht jede Fliege uns ans Bein zu pinkeln. Es ist der Wahnsinn. Wir können nicht auf schnellen Flug gehen ohne einige unserer Schiffe zurückzulassen. Doch wir sind ehrenwerte Piraten, wir lassen keine Schiffe zurück, solange wie sie verteidigen können. Ich weiß das wir hier weg müssen, doch ich kann es nicht befehlen. Es würde gegen unsere Prinzipen verstoßen.

Die UEE ist auf dem Weg hierher. Hunderte Schiffe. Es wurder Zeit, immerhin versuchen wir uns jetzt schon seit knapp neun Monaten zu befreien. Ich weiß nicht wie gut wir uns verteidigen können wenn so viele Schiffe kommen.

Eines stehtfest, einem Kampf mit der UEE werden wir nicht entkommen. Wir sind kurz vor Cathcart. Eine Wochenreise noch, dann wären wir frei. Die UEE traut sich nicht dort einzufallen. Aber momentan sind wir noch nicht in einer sicheren Zone. Die Sensoren meines Schiffes haben mir gezeigt das die Flotte der UEE einen Tag hinter uns ist. Meine Jungs wissen das. Ich spüre die Unruhe in der Crew. Die Moral beginnt zu schwanken. Selbst bei den fiesesten Piraten wird es nach neun Monaten ein Problem, seine Zuversicht im Grünen Bereich zu halten. Ich muss die Jungs wieder animieren, doch ich bin keiner der viel Erfahrung darin hat. Ich bin ein guter Redner aber Mut in eine wankende Crew zu bringen ist nicht einfach. Eine ganze Flotte wieder zu ermutigen ist noch schwerer.

Ich habe Verstärkung rufen lassen. Unsere Freunde dort werden uns sicher helfen. Ich hoffe sie kommen rechtzeitig wenn die Schlacht beginnt. Für sie ist es auch nur einen Tag Flug, da sie nicht dauernd blockiert werden. Wir werden aufpassen müssen. Eventuell werden Kopfgeldjäger dabei sein die Jagd auf meinen Kopf machen. Ich werde keinen an Bord meines Schiffes lassen. Ein Hinterhalt wäre jetzt fatal.

Ich muss los….

<Übertragung beendet>
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<-Nacherzählung aus zusammengefügten Daten wird geöffnet>

Drakescreem war 75 Jahre lang der König der Piraten. Sein Führungeschick war berühmt. 2892 gerieten 234 Schiffe der Outcast Piiraten in einen offenen Kampf mit dem UEE Militär. Insgesamt 732 Schiffe mit 21 Bengalträgerschiffe griffen die Piratenflotte kurz vor dem schützenden Schirm des Cathcart Systems an. Die Verluste waren auf beiden Seiten groß. Die Piratenflotte verlor sämtliche Schiffe: Zumindest wurde es so in den Datenbanken der UEE eingetragen.

Aufzeichnungen zwei Jahre später die eindeutig von der ‘Flying Vendetta’ stammen bestätigen allerdings was anderes. Hiernach war es Drakescreem gelungen in den Hypersprung zu gehen nachdem ihm seine eigenen Schiffe Rückendeckung gegeben haben. Laut Bruchstücken aus den Logbucheinträgen war der UEE angriff zu überraschend gekommen um die Schiffe auf den Sprung zu schicken. Die Sensorenmeldungen waren sabotiert worden und hatten die sich näherende Flotte falsch angezeigt.

Warum Drakescreen den Gasriesen im Ellis System geplündert hat ist nur zu erraten. Berichte lassen vermuten das die UEE versucht hatte Cathcart von den Ressourcen abzuschneiden und die Outcast Pirates dazu gezwungen waren sich anderweitig Ressourcen zu besorgen, da die Vorräte zur neige gingen.

Grundsätzlich waren die Piraten unter dem Kommando von Drakescreem die einzigen Piraten gewesen die sich an einen Ehrenkodex gehalten hatten. Dieser Ehrenkodex war von Uralten Freibeutern aus dem 16ten Jahrhundert der Erde geschrieben worden. Es wird vermutet das Drakescreem ein uralter Verwandter von Blackbeard war, da auch er seine Plünderungen durch sein bedrohliches Aussehen, welches er auch mit seinem Schiff teilte, vollzog. So lies er verschieden große Metallschrotteile zu messerscharfen klingenartigen Säulen schleifen und befestigte diese an der Aussenhülle seines ohnehin schon großen und bedrohlichen Trägerschiffes.

Doch nicht nur vom Aussehen war sein Schiff das bedrohlichste Piratenschiff seiner Zeit. So lies er mit Jahrelanger arbeit die Andockbuchten aus seinem Schiff entfernen und ersetze diese durch gewaltige Energiekerne ersetzen und lies sich eine eigens angefertige Superkanone auf das Schiff montieren, welche in der Lage war sämtliche Sternenbasen zu zerstören. Doch wurde ihm dieser Umbau 10 Jahre nach dem Angriff der UEE zum Verhängnis. Was die ‘Flying Vendetta’ an Feuerkraft zuviel hatte, hatte sie in der Beweglichkeit zu wenig. So griffen 2093 mehrere Kleinbomber der UEE Drakescreen und sein Schiff auf.

Kurz darauf ging die ‘Flying Vendetta’ in einer gewaltigen Explosion auf. Der Tot von Drakescreen wurde allerdings nie bestätigt.

Auch der Piratenkodex blieb der UEE verschlossen. Das Durchsuchen der Trümmerteile gab keinen Aufschluss auf die uralten Piratenregeln.

Obwohl der Tot von Drakescreen nie bestätigt wurde, brach auf Cathcart das Chaos aus. Nach der Zerstörung der Outcast Pirates Flotte so knapp vor der Hauptbasis, war Unruhe ausgebrochen, die Zerstörung von Drakescreams Schiff führte zum Aufstand. Piraten aller Gruppen bedrohten sich gegenseitig. Die einen verlangten den sofortigen Angriff auf die UEE, die anderen wiederum blockten dies entschieden ab. Sie können es nicht Verantworten den offenen Krieg mit einer ganzen Militärmacht zu erklären. Hierfür wären eindeutig zu wenig Schiffe vorhanden und auch die Ausrüstung der Schiffe die vorhanden seien, wäre zum größtenteil miserabel. Ein Krieg gegen das UEE hätte keinen Sinn.

Die anderen wiederrum hatten Angst das sie sowieso angegriffen werden würden, jetzt wo das stärkste Schiff der Piraten zerstört worden war. Vor allem da die Ressourcen sehr erschöpft seien und die Plünderungen normaler Handelsschiffe und Konvois nicht mehr genug Beute abwerfen würden.Das Vertrauen der Piraten untereinander brach immer mehr. Es wurden Plünderungen gegen eigene Schiffe vollzogen und auf offener Straße Leute hingerichtet. Teile Cathcarts wurden immerwieder angegriffen um rivalisierende Piratenoberhäupter auszuschalten. Infiltratoren der UEE spielten auch keine Unerhebliche Rolle.

Eine Gruppe von Piraten hielt sich aus den Auseinandersetzungen raus. Sie verließen Cathcart in einer kleineren Gruppe und machten sich auf die Suche nach unbekannten Gebieten. Sie wollten sich an den Kodex von Drakescreem halten und die ehrenwerten Piratentraditionen somit Ehren. Fehler die Drakescreen mit seinen Handlungen begangen hatte, sollten vermieden werden und verbessert werden.

Um Auseinandersetzungen mit dem UEE Militär und anderen Rassen zu entgehen, setzte sie Kurs auf den Vanduul Raum. Sie wussten das es eine Herausforderung werden würde sich der Vanduul zu stellen und in dessen Raum ein eigenes Terretorium aufzubauen, doch sahen sie es gleichermaßen als Herausforderung an aus Manneskraft und ohne Hilfe anderer ein Imperium zu erbauen. Würden Sie es schaffen hier sesshaft zu werden, hätten sie einen Schild aus Vanduul der gleichermaßen Gefährlich wie auch schützend war. Hierher würden sich sicher nicht so viele Spionageschiffe verirren und eine Auseinandersetzung mit einer Flotte der UEE wäre hier kaum zu erwarten.

Mit den festen Vorsatz so gut wie möglich zu allen Neutral zu sein und nur zu Plündern wenn es unbedingt notwendig war, machten sie sich auf den Weg. Der einzige Feind vor sich….die Vanduul…

<Übertragung des ersten Teils beendet>

Die Geschichte wird weitergeführt…

Manifesto

Homepage-Datenbank-Auszug

Die ‘Outcast-Pirates’ sind im groben genommen, eine Flotte von Piraten, die sich auf der Suche nach entfernten Terretorium macht um sich dort zu entwickeln. Schaut man diese Flotte allerdings genauer an, so bemerkt man einige große Unterschiede im Gegensatz zu den ‘normalen’ Piraten

Die Ausgestoßenen

Die Outcast-Pirates sind eine Flotte die entgegen der normalen Piraten nicht feindlich gegenüber den meisten Fraktionen eingestellt ist. Sie ziehen es vor sich in neue, weit entfernte Gefilde zu begeben um dort ihren Grundstein zu setzen. Es entspricht nicht ihren Grundsätzen sich permanent an fremden Eigentum zu ergötzen, vielmehr versuchen sie aus eigener Kraft ein selbsterschaffenes Terretorium zu kreiren. Um dies zu erreichen steht die Erforschung des Unbekannten bei diesen Piraten an erster Stelle. Nach dem Motto ‘In Ruhe lassen um in Ruhe gelassen zu werden’ meiden sie die meisten Kämpfe und kümmern sich eher um sich selbst. Geplündert wird ausschließlich dann wenn der eigene Nachschub an Ressourcen nicht mehr ausreicht und lebenswichtige Fracht ausgemacht wird.

Im Grunde genommen, kann man die Piraten allerdings eher als Freiheitkämpfer bezeichnen die es vorziehen ein unabhängiges Leben zu führen. Sie meiden strickt eine strenge Hierachi, wie sie im Militär meistens vorhanden ist, in ihren eigenen Reihen. Von politischen Kämpfen wollen Sie nichts wissen. Reizt man die Piraten allerdings indem man sie trotz wiederholter Warnung angreift, oder verbündeten Flotten ohne Provokation angreift, so kann man sich einem baldigen Racheakt sicher sein.

Freund oder Feind? Die Beziehungen zu anderen.

Da die Piraten eher Wert darauf legen nicht gefunden zu werden, ist es einigermaßen schwer mit Ihnen in Kontakt zu treten. Grundsätzlich sind die Piraten allen Fraktionen und Flotten gegenüber neutral eingestellt. Zwar haben sie ihre Differenzen mit dem Militär, allerdings versuchen sie es meistens mit diplomatischen Geschick zu meiden. Da einige militärische Organisationen keine Rücksicht auf Grundsätze nehmen und jeden Piraten gnadenlos jagen, ist es auch für diese Flotte nicht immer einfach. Allerdings muss man als ein Mitglied des Militärs trotzdem nicht damit rechnen immer von ihnen angegriffen zu werden. Solange man in der Vergangenheit nicht die Waffen auf sie gerichtet hat, ist es immernoch möglich mit ihnen zu Handeln oder gar Aufträge von Ihnen anzunehmen oder Bitten auszurichten.
Andere Piraten und nichtmilitärische Flotten haben es sehr einfach Handelsabkommen mit ihnen zu schließen, oder gar mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Eines steht allerdings fest. Man wird die Basis dieser Piraten als Nicht-Flottenmitglied nur sehr schwer zu Gesicht bekommen, da sie bei einer direkten Kontaktaufnahme meistens nur auf ihren Schiffen oder auf einen kleinen Vorposten anzutreffen sind. Nähert man sich dem Terretorium ohne Erlaubnis und dreht trotz wiederholter Warnung nicht um, so ist mit einem Angriff zu rechnen.
Bei einer Auseinandersetzung versuchen die Piraten allerdings eher den Feind lahm zu legen als ihn zu zerstören. Auch ist das Recht auf ‘Parley’ bei einer Aufgabe immernoch gegeben. Dies gilt auch bei Plünderungen die von den Piraten ausgehen. Als Frachter muss man also nicht immer um seine ganze Beute bangen, falls ein Raubzug vollzogen wird.

Innere Struktur

Die ‘Outcast-Pirates’ versuchen Grundsätzlich eine Hierachi zu vermeiden, doch funktioniert dies nicht vollständig. Wie in jeder Flotte gibt es auch hier unterschiedliche Ränge, die allerdings eher darauf ausgelegt sind zu organisieren statt zu kommandieren. Die gesammte Flotte handelt nach einem ‘Piratenkodex’ einem sogenannten Regelbuch, das eher als Richtlinie gilt als, als wirkliche Regeln. Jedes Mitglied hat das Recht sämtlichen Inhalt des Kodex in Frage zu stellen und kann eine neue Überdenkung der Regeln fordern. Der Kodex hält die Piraten zusammen und verleiht Ihnen einen ähnlichen Charackter wie den Piraten aus ‘Fluch der Karibik’. Jedem Mitglied ist es also möglich sein eigenes Ding durchzuziehen, solange er sich an die Grundstruktur der Flotte hält. Es wird im Sinne der Gemeinschaft gehandelt. Bei Regelbrüchen die die Grundsätze der Flotte erschüttern, muss mit Konsequenzen gerechnet werden. So kann es durchaus mal sein, falls man Beispielsweise versucht hat ein Schiff eines anderen Flottenmitglieds zu kapern, das der Täter im weiten Weltraum in einer Rettungskapsel oder auf einem leeren Asteroiden mit wenig Nahrung ausgesetzt wird, und darauf hoffen muss von jemand abgeholt zu werden. Auch grundlose Angriffe und Provokationen können dazu führen das ähnliche Bestrafungen von der Flotte beschlossen werden. Da der Kodex allerdings nicht veröffentlicht wird für aussenstehende, werden an dieser Stelle auch nicht mehr Informationen darüber Preis gegeben. Fakt ist: Die Flotte entscheidet. Der sogennante ‘Piratenrat’ wird nur dann einberufen sofern die Flotte schwere interne Probleme hat. Es ist den Mitgliedern aber selbstverständlich möglich sich an den Piratenrat zu wenden mit Problemen und Sorgen, doch versuchen die Outcast-Pirates möglichst wenig auf Hierachi, sondern eher auf Demokratie zurückzugreifen.
Auf den einzelnen Schiffen kann jedoch jeder Captain für sich entscheiden wie er sein Schiff führen möchte, ob mit Hierachi, Diktatur, Demokratie oder anderes.

Charter

Homepage-Datenbank-Auszug

Der Kodex

Der Piratenkodex baut sich aus drei unterschiedlichen Regelarten auf. Sie alle dienen dazu den Spielspaß in der Flotte zu fördern und das Zusammenspielen zu erleichtern. Es gibt die ‘Spaßregeln, Richtlinien und Pflichtregeln.

Spaßregeln sind für jeden frei zur Anwendung bestimmt. Diese sollen den Charisma der Flotte ausmachen und sind eher keine Regeln. An sie kann sich gehalten werden, man muss es allerdings nicht. Jede Crew, jedes einzelnen Schiffes kann also selber entscheiden.

Richtlinien sind Regeln, an die sich möglichst gehalten werden soll, dessen Verstoß allerdings nur kleine Bestrafungen zur Folge haben, sofern dies die Flotte entscheidet. Auch diese Regeln sollen den Charisma der Flotte ausmachen. Diese Regeln sollen die Outcast-Pirates an gute alte Traditionen der Piraten binden, beziehungsweise eine eigene Tradition bilden.

Pflichtregeln sind Regeln die das Zusammenleben erleichtern sollen, größtenteils sind diese Regeln selbstverständliche Regeln die in einer Gemeinschaft klar sein sollen, doch auch Regeln die die eigene Sicherheit schützen sind hier zu finden. Vor allem Verstöße gegen Verhaltensregeln und Geheimhaltung werden bestraft. Hier kann auch die Flottenführung durchgreifen um die Gruppe zu schützen.

Für alle Regeln gilt: Jede Regel kann von jedem Mitglied in Frage gestellt werden. Es sollte jedoch bedacht werden das diese Regeln zum allergrößten Teil von der Flotte beschlossen wurden, und nicht alleine von der Führung. Ein neuer Entschluss wird also ebenfalls mit allen vereinbart die bei der nächsten Flottenbesprechung anwesend sind.

Geheimhaltungsregeln die zum Schutz der Hauptbasis gelten, können nur bei einer deutlichen Mehrheit verändert werden.

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